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10 Tipps zur Vorbereitung Ihrer Kletterreise und für die Sicherheit beim Klettern

Ob erfahrener Kletterer oder Anfänger, Sicherheit geht alle an. Damit dieser erlebnisreiche Sport ein Vergnügen bleibt, ist es wichtig, vor Reiseantritt einige Vorkehrungen zu treffen und eine Reiseversicherung abzuschliessen.


In gute Kletterausrüstung investieren


Die Investition in eine qualitativ hochwertige und normgerechte Ausrüstung ist die wichtigste Sicherheitsvoraussetzung beim Klettern. Die Kletterschuhe müssen perfekt passen und die Gummisohlen müssen glatt sein. Die Klettergurte müssen stabil, aber dennoch leicht sein, damit sie die Bewegungen nicht behindern. Auch der Helm sollte leicht sein, um Kopfschmerzen zu vermeiden, und stabil, um den Aufprall zu dämpfen, falls die Wand einstürzt. Schliesslich dürfen die Seile und die Schlingen der Express-Sets keine Risse aufweisen.


Vor Antritt Ihrer Kletterreise sollte die gesamte Ausrüstung gründlich überprüft werden. Und kurz vor dem Aufstieg führen Sie noch eine letzte Routineüberprüfung durch. Es geht um Ihre Sicherheit.  
Wenn Sie Anfänger sind, leihen Sie sich die Kletterausrüstung aus, um herauszufinden, welche Ausrüstung für Sie geeignet ist. Holen Sie sich Rat bei erfahrenen Kletterern, um die beste Wahl zu treffen.


Das richtige Ziel für die Kletterreise wählen


Nur weil man schon lange klettert, heisst das noch lange nicht, dass man den Mount Everest oder den K2 besteigen kann. Bei der Wahl nächsten Klettergebiet ist es sehr wichtig, auch die Höhenlage zu berücksichtigen. Wie Sie wissen, wird der Sauerstoff umso knapper, je höher die Wand ist. Bei Atembeschwerden während des Kletterns ist die Sicherheit nicht mehr gewährleistet. Bevorzugen Sie weniger hoch gelegene, aber ebenso attraktive Regionen.


Und wenn Sie Lust haben, schwindelerregende Wände zu erobern, sollten Sie Kurse und Schulungen besuchen, in denen Sie lernen, Ihren Atem zu kontrollieren, um sie sicher zu erklimmen.

 

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Die Kletterreise planen


Ein Mindestmass an Organisation ist erforderlich, damit Ihre Kletterreise optimal verläuft. Dazu gehören die Buchung der Unterkunft und die Planung der Reiseroute. Wenn es vorgeschrieben ist, müssen Sie auch die Dienste eines Führers mieten. Denken Sie auch daran, genügend Essen und Trinken mitzunehmen, damit es Ihnen an nichts fehlt. Pflaster und Mückenspray können ebenfalls nützlich sein.


Sich vor der Kletterreise über die Wetterverhältnisse informieren


Bei ungünstigen Witterungsverhältnissen besteht Gefahr. Auch wenn es schwerfällt, auf die Kletterreise zu verzichten – es geht um Ihre Sicherheit. Wenn Sie über eine gute Reiseversicherung verfügen, werden Ihnen die Kosten erstattet und Sie stehen nicht als Verlierer da.


Wer körperlich gut vorbereitet ist, klettert sicher


Klettern ist eine sportliche Aktivität, die eine gute körperliche Verfassung erfordert. Es ist nicht ratsam, eine Klettertour in schlechtem Gesundheitszustand oder unvorbereitet zu beginnen. Es empfiehlt sich daher, regelmässig an Bouldern zu trainieren, um die Kletterreflexe zu erhalten, oder eine muskelerhaltende körperliche Aktivität auszuüben, wenn keine Kletterhalle in der Nähe ist.


So wie der Körper das ganze Jahr über gepflegt werden muss, gilt dies auch für die Muskeln und Sehnen der Finger. Sie werden beim Klettern besonders beansprucht und müssen in der Lage sein, das gesamte Körpergewicht zu tragen, um einen sicherheitsgefährdenden Absturz zu verhindern. Zu ihrem Schutz, vor allem bei Anfängern, wird das Tragen von Fingertape empfohlen.


Beim Klettern auf sich selbst achten


Bevor man an einer Wand klettert, egal wie schwierig sie ist, sollte man sich immer gut aufwärmen. Wer mit kalten Muskeln losklettert, kann sich verletzen oder gar abstürzen.


Klettern ist eine körperlich anstrengende Sportart, die eine entsprechend hohe Kalorienzufuhr erfordert. Deshalb ist es wichtig, sich vor dem Klettern gut zu ernähren, vor allem mit Lebensmitteln, die langsam wirkende Kohlenhydrate und Vitamine enthalten. Denken Sie an Obst und Energieriegel, um die Batterien wieder aufzuladen, wenn Sie einen kleinen Durchhänger haben.


Wir erzählen Ihnen nichts Neues, wenn wir Ihnen sagen, dass Klettern schweisstreibend ist! Trinken Sie regelmässig kleine Mengen Wasser, um das Risiko einer Dehydrierung beim Klettern zu vermeiden.


Regelmässig Pause machen


Klettern ist toll, aber auch anstrengend! Bevor man an seine Grenzen stösst, sollte man sich schonen und Pausen einlegen. Diese Pausen sollten nicht als Zeitverschwendung angesehen werden, sondern als Investition in die eigene Sicherheit. Denn bei Müdigkeit kommt es häufiger zu Unachtsamkeiten, Verletzungen und Stürzen.

 

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Sich mit kompetenten Personen umgeben


Auch wenn das Klettern als Einzelsportart betrachtet werden kann, ist es in vielerlei Hinsicht von Vorteil, sich mit den richtigen Leuten zu umgeben, nicht nur als Anfänger. Wenn man zu zweit oder zu mehreren klettert, ist die Sicherheit gewährleistet, insbesondere bei technischen Problemen oder Unwohlsein. Es ist auch eine gute psychologische und moralische Unterstützung, wenn Sie auf Schwierigkeiten stossen oder sich entmutigt fühlen.


Auf die Mitmenschen und die Natur achten


Es ist nicht ungewöhnlich, beim Erklimmen einer Wand auf andere Kletterer zu treffen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit und zur Sicherheit anderer Kletterer sollten Sie sich immer an die Regeln halten. Nehmen Sie aus Rücksicht auf die Natur einen Abfallbehälter für Lebensmittelverpackungen mit.


Eine Reiseversicherung abschliessen, um sorgenfrei zu klettern


Klettern birgt auch für erfahrene und gut vorbereitete Kletterer ein Sicherheitsrisiko. Damit Sie sorgenfrei verreisen können, empfehlen wir Ihnen den Abschluss einer Reiseversicherung. Im Falle eines Unfalls werden die Kosten für die medizinische Versorgung und die Rückführung übernommen. Such- und RettungskostenWenn Sie sich verirren, sind auch die Kosten für Suche und Bergung gedeckt. Und wenn Ihre Kletterreise abgesagt oder unterbrochen wird, sind Ihre Aufenthaltskosten (Transport, Unterkunft, Bergführer, Ausrüstungsverleih usw.) gedeckt.

 

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